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German - Reich - Hakenkreuz Teil VIm Sinne der Sozialadäquanzklausel aus § 86 III StGB ist darauf hinzuweisen, dass die nachstehenden Kennzeichen und Symbole verbotener rechtsextremistischer Organisationen lediglich im Rahmen der staatsbürgerlichen Aufklärung bzw. der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen oder ähnlichen Zwecken verwendet werden dürfen. Jede andere Nutzung/Verbreitung unterliegt den Strafbestimmungen der §§ 86 und 86a StGB. Aufgrund der strengeren Gesetzeslage ist unser Bildmaterial weitestgehend entnazifiziert oder das Swatiska wurde von uns entfernt. Ursprung des Hakenkreuzes und dessen NutzungDas Hakenkreuz (crux gammata oder Gammadion, weil aus vier umgekehrten Haken - dem griechischen Buchstaben gamma - bestehend) ist ein sehr altes Sonnenzeichen und eines der ältesten Symbole der Menschheit. In früheren Kulturen war es auf vier Kontinenten (bis auf Australien) verbreitet. Es hatte jeweils verschiedene Bedeutungen, wie z. B. Fruchtbarkeit. Die Swastika gab es beispielsweise in der kretominoischen Kultur auf Kreta (ab etwa 3500 v. Chr.; oft Motiv der Vasenmalerei), in Mesopotamien und im Reich Elam, im Buddhismus oder im Hinduismus (oft in Verbindung mit der elephantenartigen Gottheit Ganesha). Es ist sogar gelegentlich in alten Synagogen zu finden und wurde in frühchristlicher Zeit gelegentlich auf Fresken und Steinplatten als Kreuzsymbol verwendet. In der romanischen Ornamentik ist es verbunden mit der Mäanderlinie, als „Schutzmittel gegen den Teufel“, zu finden. Auch auf gotischen Bauwerken ist es mitunter in Europa zu sehen. Am Anfang stand für das Hakenkreuz der Begriff "Swastika". Der Begriff Swastika kommt aus dem Sanskrit, einer altindischen Sprache, und bedeutet, "das, was gut ist" sowie "glücklich sein". Das altindische Symbol gilt als verändertes Hakenkreuz. Es wurde in ähnlicher Form in den Symbolen des "Deutschen Frauenwerkes" und der "NS-Frauenschaft" verwendet. In der deutschen Sprache ist die Swastika durch die Nationalsozialisten als "Hakenkreuz" bezeichnet worden und zu einem umstrittenen Symbol diskreditiert worden. Vorläufer des Hakenkreuzes, welche das "Deutsche Frauenwerk" und die "NS-Frauenschaft" nutzte, finden sich schon Anfang des 20. Jahrhundert bei der Thule-Gesellschaft, gegründet von Mitgliedern des Thule-Orden. Die Thule-Gesellschaft unterstützte die Nazis offiziell bis zum 16. November 1921. Nach dem Verbot der NSDAP im November 1923 trat die Thule-Gesellschaft propagandistisch für kurze Zeit in Erscheinung. 1930 wurde die Thule-Gesellschaft mangels Mitglieder als Verein gelöscht. Das Hakenkreuz galt in Europa wie in Asien seit jeher als magisches Zeichen. Man sah in ihm ein Symbol der Sonne, der Quelle des Lebens und der Fruchtbarkeit, oder auch ein Symbol des Donners, in dem sich der göttliche Zorn, den man beschwören muss, ausdrückt. Zum Unterschied vom Kreuz, vom Dreieck, vom Kreis oder vom Halbmond ist das Hakenkreuz kein elementares Signum, das in jedem Zeitalter der Menschheit und an jedem Punkt der Erde jeweils mit einer anderen Bedeutung ausgestattet und immer von neuem erfunden werden kann. Es ist das erste mit einer bestimmten Absicht entworfene Symbol. Das Studium seiner Wanderungen wirft das Problem der ersten
Zeitalter, des gemeinsamen Ursprungs der verschiedenen Religionen und der
prähistorischen Beziehungen zwischen Europa, Asien und Amerika auf. Das
älteste Hakenkreuzzeichen wurde in Siebenbürgen entdeckt und dürfte aus dem
Ende der Steinzeit stammen. Man findet es auf Hunderten von Spindeln aus dem
14. Jahrhundert v. Chr. wieder und ebenso auf den Trümmern der Stadt Troja.
Im 4. Jahrhundert v. Chr. erscheint es in Indien und im 5. Jahrhundert n.
Chr. in China. Im Chinesischen ist das Hakenkreuz dargestellt im Kreis
geradezu das Schriftzeichen für das Wort „Sonne“. Ohne Kreis das Hakenkreuz
dargestellt symbolisiert es die Unendlichkeit und die Zahl 10.000. Im
übertragenen Sinne bedeutet das Hakenkreuz auch Fruchtbarkeit. Dies ergibt
sich daraus, dass man das Hakenkreuz bei den verschiedenen Völkern auf
Bildwerken auf den Teilen der Zeugung und Fortpflanzung angebracht findet. Im 6. Jahrhundert n. Chr taucht das Hakenkreuz in Japan auf, und zwar genau
zu dem Zeitpunkt, an dem der Buddhismus, der es zu seinem Emblem macht, hier
an Einfluss gewinnt. Eine Tatsache lässt sich aus alledem herauslesen: in
allen semitischen Religionen, also in Ägypten, in Chaldäa, in Assyrien und
in Phönizien, ist das Hakenkreuz unbekannt oder tritt nur vereinzelt und
zufällig auf. Bei den Kelten welche in Mittel- und West-Europa
siedelten symbolisierte das Hakenkreuz ein Wagenrad, an dem
brennende Fackeln befestigt sind. Das Hakenkreuz ist ein ausschließlich «arisches» Symbol. 1891 schon hebt Ernst Krauss diese Tatsache hervor. 1908 beschreibt der österreichische Anthropologe Guido List (Runen- und Germanenforscher, späteres Mitglied des Thule-Ordens) das Hakenkreuz in seinen populärwissenschaftlichen Arbeiten als ein Symbol der Reinheit des Bluts, das gemeinsam mit einem Zeichen für esoterische Erkenntnis auftritt, welches bei der Entzifferung des Runen-Epos der Edda entdeckt wurde. Lists Einfluss auf eine ganze Generation Völkischer ist nicht zu unterschätzen. Durch die Theorien des österreichischen Anthropologen Guido von List fand das Hakenkreuz Ende des 19. Jahrhunderts als angeblich "arisches" Symbol für die "Reinheit des Blutes" Verbreitung in Deutschland. Am
russischen Zarenhof wurde das Hakenkreuz durch die Zarin Alexandra Feodorowna
eingeführt. Geschah es unter dem Einfluss irgendwelcher Theosophen? Oder vielleicht
unter dem des Mediums Badmajew, jener sonderbaren Persönlichkeit, die eine
Ausbildung in Lhasa genossen hatte und späterhin noch immer zahlreiche
Verbindungen mit Tibet unterhielt? Tibet aber ist eins der Länder, in denen
man sowohl das nach rechts wie das nach links gerichtete Hakenkreuz am
häufigsten antrifft. Und in diesem Zusammenhang ist eine sehr erstaunliche
Geschichte zu vermerken. Die Swatiska im AuslandDas Swatiska Symbol wird seit Jahrtausenden in nahezu jeder menschlichen Kultur auf diesem Planeten als ein Zeichen des Glücks und des Schutzes, als eine Verkörperung des Lebens und der wechselnden Jahreszeiten verehrt. Bekannte Fundorte von Swastiken liegen in China, Indien, Griechenland, Israel, in allen Teilen Amerikas, in Afrika und in Europa. Bis heute findet man sie als Zeichen des Buddhismus, Hinduismus und Dschainismus in ganz Asien an Tempeln und im täglichen Gebrauch als Glückssymbol und Zeichen des obersten Schöpfers. Die große Buddha-Statue auf der Insel Lantau in Hongkong weist eine Swatiska auf der Brust auf. Die Swatiska ist ein einfaches Symbol und wurde deshalb von vielen menschlichen Zivilisationen verwendet. Eines der ältesten bekannten Swatisken fand man in einer 10.000 Jahre alten steinzeitlichen Höhle gemalt. Auch as Indien sind Formen einer Swatiska oder Hakenkreuzes stammen aus einem indischen Tempel bekannt und ähnelt eher den von den Nazis verwendetem Hakenkreuz. Ein anderer Name für das Hakenkreuz oder die Swatiska ist als "Sonnenrad" in den Büchern zu finden. In England benennt man die Swatiska auch als "Running Wheel" (das umlaufende Rad). Selbst uns bekannte Prominente, wie Jackie Kennedy, die Frau des damaligen US Präsidenten, trugen die Swatiska aufgedruckt auf einem Kleid im Wissen dieses an sich Lebensbejahenden Symbols. Als Glückssymbol wurde die Swatiska oder das Hakenkreuz bis in die 1930er Jahre hinein selbst in England, Frankreich und den USA als Glücksbringer verwendet. Das Symbol stand in der Beliebtheit dem Kleeblatt gleich. Man prägte die Swatiska auf Münzen, druckte das Hakenkreuz auf Postkarten mit Glücks- und Heilungswünschen, verschönerte damit Brücken und Bauwerke. Pfadfinder und Einheiten im Ersten Weltkrieg benutzten
die Swatiska oder das Hakenkreuz als ihr Wappen. Coca-Cola machte wie hier
abgebildet 1925 Werbung mit dem Hakenkreuz. So warb zum Beispiel die
Coca-Cola-Company 1925 mit einem Schlüsselanhänger in Hakenkreuzform,
wohl wissend um das positive Image der Swastika. Auf dem Schild stand,
trinke Coca Cola die Flasche zu 5 Cent. Vor dem Kunstmuseum in Philadelphia (USA) kann der Besucher des Kunstmuseums heute noch über riesige Bodenfliesen versehen mit Swatisken laufen.
Seit 1910 ist das Hakenkreuz das Emblem Das Hakenkreuz, die Swatiska heuteDie Swatiska wird heute in vielen Ländern immer noch verwendet. Meist als Glücksbringer und als lebensbejahendes Zeichen. Ob als Falun Gong Symbol oder als Symbol in einem modernen malaysischen Tempel. Für die dort lebenden Menschen erzeugt die Swatiska keine erschreckenden Bilder. Selbst in Israel kann man die Swatiska als Dekorationselement in alten Synagogen finden. Eine Swatiska-Mosaik stammt aus einer früheren Synagoge (in Ein-Gedi). German-Reich strebt keine Verharmlosung oder Verniedlichung des Hakenkreuzes an. German-Reich ist der Auffassung, dass eine Nichtaufklärung
über das Hakenkreuz, den historischen Verarbeitungsprozess des deutschen Volkes erschwert. Verbote führen meist zur gesteigerten Begehrlichkeiten, welche in der Auslebung unkontrollierbar sind. Verbote und Nichtwissen verleiten Menschen zu Spekulationen. Sie helfen nicht sich wahrheitsgemäß mit unserer Geschichte auseinanderzusetzen. German-Reich
hat nicht die Absicht jemanden Gefühlsmäßig zu verletzen, noch das
Nazireich zu verherrlichen.
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